Jugendliche stehen auf einem Parkplatz und schauen nach oben. Mit ihrer Position bilden sie die Buchstaben "H" und "I".

Differenz aushalten. Der Versuchung widerstehen, das „Eigene“ als das „Bessere“ gegen das „Andere“ als das „Schlechtere“ abzugrenzen. Keine leichten Übungen! Theater eröffnet hier neue Perspektiven …

Fremd sind andere bekanntlich immer nur, solange man sie nicht kennt. Doch gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit ist weit verbreitet und verhindert oft den so elementaren Dialog. Rassismus, Fremdenfeindlichkeit, Antiislamismus und Antisemitismus richten sich klar gegen eine lebendige demokratische Gesellschaft, in der kulturelle, geschlechtliche und politische Diskriminierung keinen Platz hat.

Ausgrenzung erkennen und kreativ bearbeiten

Mit angeleiteten Spielen, Übungen und Rollenspielen werden die Schüler*innen für verschiedene Facetten von Fremdenfeindlichkeit und Ausgrenzung sensibilisiert. Mit szenischen Mitteln suchen sie nach Ursachen für Fremdenfeindlichkeit und probieren verschiedene Möglichkeiten des Umgangs und der Intervention aus. Gegenseitig präsentieren sie sich in Kleingruppen ihre Arbeitsergebnisse und diskutieren sie.

Geeignet für: alle ab 11. Klasse
Dauer: Workshop, Projekttag, Workshop-Reihe oder nach Absprache

Informationen zu Fremdenfeindlichkeit unter der Lupe (Lehrplan)

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