Viele Kinder sitzen nebeneinander am Rand einer Bühne.

Den einen hört man sofort zu, die anderen werden oft übersehen. Das muss nicht so bleiben. Durch bewussten Umgang mit Gesten und Haltung kann eine variantenreichere Körpersprache entwickelt werden …

Im Theater spielt der Status eine große Rolle. Er beschreibt das Machtgefälle zwischen zwei Figuren, die sich auf der Bühne begegnen. Welche Figur gerade den höheren und welche den niedrigeren Status innehat, wird nicht nur durch Handlungen und Worte deutlich, sondern auch durch Gesten, Körpersprache und Sprechweise.

Mit Status spielen, Körpersprache trainieren

Über das Spielen und Üben mit verschiedenen Status können sich Schüler*innen in selbstbewussten, aber auch in schüchternen Rollen mit Spaß und Kreativität ausprobieren und darüber zu einer größeren Varianz ihrer eigenen Haltung, Bewegung, Gestik und Mimik gelangen. Durch das theaterpädagogische Training von Wahrnehmung, Körperbewusstsein und Sprachgestaltung gewinnen viele Schüler*innen größere Sicherheit im Reden und Präsentieren.

Geeignet für: alle ab 7. Klasse
Dauer: Workshop, Projekttag oder nach Absprache

Informationen zu Körpersprache, Status und Kommunikation (Lehrplan)

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