Zwei Frauen sitzen nebeneinander und schauen sich an. Hinter ihnen steht eine Person und hält ein Banner in die Luft. Auf dem Banner steht ein englischer Text.

Die Theatermethode Boals zielt darauf ab, die Zuschauer*innen im Publikum mit einzubeziehen, um einen echten Dialog zu erreichen. Auf der Bühne geht es immer um ein konkretes zu lösendes Problem …

Was für Jugendliche heute alltäglich ist, fällt vielen Anleitenden noch schwer: ein selbstverständlicher Umgang mit Video, Film und Internet und der Einsatz dieser Mittel auf der Bühne. Gleichzeitig sind die nicht mehr ganz so „neuen“ Medien aus dem Theater nicht mehr wegzudenken. Doch reicht es, einfach „draufzuhalten“, und fertig ist die Kunst?

In „Videosequenzen auf der Bühne“ werden Lehrer*innen und Anleitende von Theatergruppen an die Erstellung und Einbindung von Filmmaterial in Theater-Inszenierungen herangeführt. Im Vordergrund steht die künstlerisch-inszenatorische Auseinandersetzung mit Video und Bühnenbild. Die technischen Grundlagen kommen natürlich ebenfalls nicht zu kurz.

Geeignet für: Lehrer*innen, Multiplikator*innen, Kulturschaffende, pädagogisches Personal, Studierende, Theater-Interessierte
Dauer: 2 Tage (9 Stunden) oder nach Absprache
Ort: Inhouse oder nach Absprache

Informationen zu Augusto Boals Theater der Unterdrückten

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    Wir behalten uns vor, im Falle von Krankheit der*des Referentin*en die Fortbildung kurzfristig abzusagen oder eine*n andere*n Referentin*en einzusetzen.

    Unsere Fortbildungen finden in Kooperation mit dem theater für niedersachsen (tfn) und in pädagogischer Mitverantwortung des Vereins Niedersächsischer Bildungsinitiativen e. V. (VNB) statt.